Über abstracture

Historie

abstracture GmbH & Co. KG (seit 2008)

Die abstracture GmbH & Co. KG wurde zum 01.01.2008 durch den Zusammenschluss der abstracture GmbH (gegründet 2003) Stammsitz Eltville und der seit 1987 in Mainz tätigen Firma SoftDesign Softwareentwicklung und Komplettsysteme gegründet.

Die neue Ge­sell­schaft abstracture GmbH & Co. KG war durch die Zu­sam­menle­gung zu groß, um in den alten Ge­schäfts­räu­men zu ver­blei­ben. Im Jahr 2009 erfolgte da­her der Um­zug in das Büro­zen­trum in der Wil­helm-Theo­dor-Röm­held-Straße in Mainz-Wei­se­nau.

Vier Jahre später - im Sommer 2013 - folgte dann der Bezug der ei­ge­nen Ge­schäfts­räu­me im Ge­wer­be­ge­biet "Am Hemel" in Mainz-Gon­sen­heim. Die jetzt gültige Adresse ist:

Im Niedergarten 24A
55124 Mainz

Dies ist übrigens gleichzeitig die Adresse der Beteiligungsgesellschaft abstracture GmbH.

abstracture GmbH (2003–2007)

Die abstracture GmbH entstand 2003 durch den Zusammenschluss der Koch und Schmidt Systemtechnik GbR und der Scolaware GbR. Beide Unternehmen wurden als Uni-Spin-offs gegründet. Die Koch und Schmidt Systemtechnik GbR war seit 1999 als Beratungsunternehmen auf dem Markt. Die seit 2001 tätige Scolaware GbR entwickelte Lern- und Schulsoftware.

Nach Zusammenschluss der beiden Personengesellschaften zur abstracture GmbH in Eltville war das Hauptbetätigungsfeld IT-Beratung und Entwicklung von medizinischer Software.

SoftDesign Softwareentwicklung und Komplettsysteme (1987–2007)

Schwerpunkte der Tätigkeit von SoftDesign waren seit Ende der 1980er Jahre u. a. die Konzeption, Imp­le­men­tie­rung und der Be­trieb von IT-Services in den Be­rei­chen Ge­sund­heits­we­sen (Kran­ken­haus­in­for­ma­tions­sys­te­me), Ener­gie­wirt­schaft (Be­triebs­in­for­ma­ti­ons­sys­te­me für Kraft­wer­ke, Kun­den­in­for­ma­ti­ons­sys­te­me) so­wie die Ent­wick­lung und Um­set­zung von in­te­grier­ten IT-Lö­sun­gen für wei­te­re Bran­chen. Zum Port­fo­lio ge­hör­ten zu­dem der Ver­kauf von Hard- und Soft­ware und die Be­treu­ung von he­te­ro­ge­nen Netz­wer­ken.